Modernes, nachhaltiges Bürogebäude in Oos-West

Für die Ingenieurgesellschaft WALD + CORBE Consulting GmbH baut die Gewerbeentwicklung Baden-Baden GmbH eine neue Firmenzentrale. Die Planung basiert auf dem Entwurf des Architekturbüros Planum.

155 Arbeitsplätze im modernen 4-geschossigen, energieeffizeienten Bürogebäude mit 2.500 m² Nutzfläche

Im Gewerbepark Oos-West direkt am Boulevard in fußläufig zum Bahnhof Baden-Baden entsteht ein modernes 4-geschossiges, zukunftsweisendes Bürogebäude mit rund 2.500 m² Nutzfläche und einer amorphen Fassadengestaltung.

Das energetisch effiziente Gebäude in KFW-40 NH Standard wird DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) -zertifiziert.


Für bis zu 155 Arbeitsplätze wird in unterschiedlichen Raumangeboten eine flexible und moderne Arbeitswelt geboten, die mit viel Tageslicht versorgt wird. Jede Etage verfügt über Aufenthaltsbereich im Freien. Beste Voraussetzungen für eine Arbeitsatmosphäre, die Freude bereitet und Kreativität weckt.

UFO bei Technotrans - dem Spezialisten für Thermomanagement

Auf Einladung von Oberbürgermeister Späth trafen sich am 26. April 2023 Vertreter namhafter Unternehmen aus Baden-Baden zum „Unternehmerforum“, kurz UFO, bei der Firma technotrans in Haueneberstein.

Das Vorstandsmitglied Peter Hirsch und Geschäftsführer Jan Kröger gaben hoch interessante Einblicke in ein sowohl technisch als auch konzeptionell zukunftsorientiertes und beeindruckendes Unternehmen. technotrans gehört mit weltweiten Kunden zu den Hidden Champions. Eine Vorreiterrolle innerhalb der technotrans Gruppe nimmt der Standort Baden-Baden ein - nicht nur was die Gebäudeeffizienz, sondern auch den Einsatz von umweltneutralen Kältemitteln betrifft.

Die technotrans AG mit Hauptsitz in Sassenberg erwirtschaftet an 17 Standorten mit ca. 1.500 Mitarbeiter*innen einen Umsatz von rund 240 Mio. €. Die technotrans Gruppe ist in den fünf Kernmärkten Medical, Print, Plastic, Machine Tool und E-Mobility / Energy aktiv.

Oberbürgermeister Dietmar Späth nutzte dabei auch die Gelegenheit, sich für die Gewerbesteuereinnahmen von rund 60 Millionen € im Jahr 2022 zur Finanzierung der zahlreichen kommunalen Aufgaben bei den Unternehmer*innen zu danken. Baden-Baden ist damit nicht nur eine bedeutende Kur- und Tourismusstadt, sondern auch ein attraktiver Gewerbestandort. Gleichzeitig verwies er auf die sich abzeichnende Gewerbeflächenknappheit und die zunehmenden Restriktionen, die neue Entwicklungsflächen nahezu verunmöglichen. Dennoch ist es Ziel seiner Amtszeit, Flächen zur Ansiedlung und Expansion zu schaffen. Nur so ist Baden-Baden auch gut für die Zukunft gerüstet.

Fachkräftemangel und Energieversorgung der Zukunft

Oberbürgermeister Dietmar Späth im Gespräch mit Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut

Anlässlich des 10jährigen Bestehens der „Interessengemeinschaft Wirtschaftsregion Mittelbaden“, kurz WRM, trafen sich im Alten E-Werk in Baden-Baden Vertreter von Politik, Wirtschaft und kommunaler Akteure der Wirtschaftsförderung zu einem spannenden Programm zu aktuellen Themen und Herausforderungen. Zur Frage „Fachkräfte dringend gesucht – kann Automatisierung helfen?“ konnte auch Frau Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg, als Rednerin gewonnen werden. Oberbürgermeister Dietmar Späth nutze dabei die Gelegenheit sich über für Baden-Baden wichtige Themen unmittelbar mit der Ministerin auszutauschen.

Diskussionsrunde 10 Jahre WRM Altes E-Werk Baden-Baden

Zukunftsweisendes, modernes, nachhaltiges Bürogebäude in bester Lage

Green_Future_Office Baden-Baden

Ein Leuchtturm gemeinsamer Kreativität

Mit dem Green_Future_Office Baden-Baden bekommt die Region ein wegweisendes Gebäude für gesundes Arbeiten und nachhaltiges Wirtschaften.

Im Baden-Badener Gewerbepark Oos-West entsteht ein zukunftsweisendes Gebäude für das Arbeiten von heute, morgen und übermorgen. Das neue Green_Future_Office vereint zentrale Anforderungen an nachhaltige, klimagerechte Gebäude und menschengerechte Architektur gleichermaßen.

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GFO Baden-Baden - GreenFutureOffice

Start-up BW Young Talents im ELAN Gründerzentrum Baden-Baden

Vom 28. bis 30. Semtember 2021 präsentierten insgesamt 93 Schülerinnen und Schüler aus zwei 11.Klassen des Wirtschaftsgymnasiums der Robert-Schuman-Schule und zwei 13. Klassen des Markgraf- Ludwig Gymnasiums ihre Geschäftsideen von morgen in Elevator-Pitches.

 

„Hinter uns liegen drei spannende Tage im ELAN Gründerzentrum. Die Schülerinnen und Schüler haben erste Erfahrungen sammeln können, was es bedeutet ein Unternehmen zu gründen. Begeistert hat mich vor allem der Einfallsreichtum und das Teamwork in den jeweiligen Gruppen. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmenden, dem Start-up BW Young Talents Team sowie bei allen Juroren und Jurorinnen und freue mich jetzt schon auf das nächste Jahr“, so Dr. Christiane Klobasa.

 

Im Rahmen eines eintägigen Innovation-Workshops durchlebten die Schülerinnen und Schüler die ersten Phasen einer Unternehmensgründung: Kreative Lösungswege für die vorab identifizierten Probleme finden, daraus eine Geschäftsidee ableiten, Konzeption des Geschäftsmodells und Präsentation im Elevator-Pitch-Format.

 

Dabei befähigte sie der Workshop ihrer Problemlösungsfähigkeit zu vertrauen, ihren Ideen freien Lauf zu lassen und diese dann zu strukturieren und zu fokussieren, um zu einer Geschäftsidee zu kommen. In diesem Rahmen machten sie sich Gedanken über potenzielle Kunden, den Kundennutzen, das Alleinstellungsmerkmal, den Vertrieb und die Werbung. Mit Hilfe entsprechender Kreativitätstechniken gelang es den Jugendlichen innovative Ideen zu entwickeln für die vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit. Damit wurde ein wichtiges Signal gesetzt, um gerade in diesen Krisenzeiten zu zeigen, dass unsere Jugendlichen das Potenzial haben, Probleme zu erkennen und Lösungen aufzuzeigen.

Beim sich anschließenden „School-Pitch“ präsentierten die Teams ihre vielfältigen Ergebnisse vor einer kompetenten Jury, die aus Gründungsberaterinnen und -beratern, Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Banken und Hochschulen bestanden.

 

Die innovativen Lösungsansätze der Schülerinnen und Schüler reichten von den Themen Nachhaltigkeit und Ressourcennutzung über Ideen zur Unterstützung von Benachteiligten bis hin zur Entwicklung vondigitalen Geschäftsmodellen im Bereich Mobilität. 

 

Die jeweils Erstplatzierten an diesen drei Tagen waren die Teams “Easy-Ride“ (Dienstag),“Envogue“ (Mittwoch) und „Zen“ (Donnerstag) und erhalten damit die Chance, sich für einen Platz in der Landesauswahl Start-up BW Young Talents zu bewerben.

 

 

 

 

Medifa-Spatenstich

Spatenstich für neuen Standort der medifa healthcare group

Das Medizinunternehmen medifa healthcare group plant im Stadtteil Steinbach einen neuen, hochmodernen Campus für Produktion und Verwaltung. Geplant wurde der Neubau von der Goldbeck-Niederlassung in Karlsruhe. Bauherr und Genealübernehmer luden am Montag (20. September) zu traditionellen Spatenstich.

 

„Der heutige Spatenstich markiert einen Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte“, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Christian Keller. Auf rund 14.800 Quadratmetern Produktions- und Lagerfläche sowie zirka 3.000 Quadratmetern Bürofläche werden der bisherige Hauptsitz der Gruppe sowie die vorherigen Produktionsstandorte aus Rastatt und Ötigheim zusammengeführt. Neben rund 300 Beschäftigten finden hier auch modernste Maschinen für Blechbearbeitung, CNC-Zerspanung, Schweißtechnik, Oberflächentechnik und die Produktion von modularen OP-Räumen Platz. Außerdem wird ein Hochregallager nach neuestem technischem Standard in den Gebäuden untergebracht. Hierfür stehen nochmals 500 Quadratmeter zusätzliche Lagerfläche in Außenlagern zur Verfügung. „Die Zusammenführung der Standorte ist für uns eine wichtige Investition in die Zukunft und ein klares Bekenntnis zur Verbundenheit mit der Region“, so Christian Keller weiter. Auch Oberbürgermeisterin Margret Mergen freute sich, „dass mit dem Spatenstich eine ganz wesentliche Etappe recht schnell erreicht werden konnte – und das auf einem der schönsten Bauplätze im Rebland“.

 

Mit der Generalplanung hat medifa das Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck beauftragt. Mit Abschluss aller Vorbereitungen soll dann auch zügig mit der Umsetzung begonnen werden. Der Generalübernehmer, der mit einer Niederlassung in Karlsruhe vertreten ist, plante das Projekt in systematisierter Bauweise. „Wir produzieren wesentliche Bauelemente industriell vor und liefern anschließend direkt zur Baustelle“, erläutert Goldbeck-Projektleiter Jan Krämer. So entstehen nach Abschluss der Planungsphase und den übrigen Vorbereitungen in kurzer Zeit die schlüsselfertige Produktions- und Logistikhalle sowie die Bürofläche.

 

Ein weiterer Vorteil der systematisierten Bauweise: Sie schont die Ressourcen und spart einen erheblichen Teil der üblicherweise anfallenden CO2-Emissionen. Die Goldbeck-Systeme für Büro- und Logistikhallensysteme sind bereits von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit Gold vorzertifiziert. Der Standort der medifa healthcare group erfüllt zudem die Voraussetzungen für ein Effizienzgebäude 55 nach Bundesförderung für effizientes Gebäude (BEG) – dafür sorgt ein modernes und nachhaltiges Energiekonzept mit Blockheizkraft, Abwärmenutzung der Kompressoren sowie Luftwasserwärmepumpen. Zusätzlich profitieren die Mitarbeitenden in der Produktion von einem hohen Anteil natürlicher Beleuchtung. Das spart Energie und soll zugleich den Wohlfühlfaktor beim Arbeiten steigern. Und auch für eine Ladeinfrastruktur ist gesorgt: Den Beschäftigten werden künftig sechs E-Ladesäulen auf dem Gelände zur Verfügung stehen.

 

Die medifa healthcare group ist ein inhabergeführter und weltweit agierender Komplettlösungsanbieter in der Medizintechnik. Das Produkt- und Leistungsportfolio deckt den kompletten Bereich an modularen Wand-, Tür-, Decken- und Schranksystemene für den schlüsselfertigen Operationssaal sowie mobile OP-Tische mit Zubehör und Operationsleuchten ab.

 

Goldbeck realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Das Unternehmen versteht Gebäude als Produkte und bietet seinen Kunden alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Serviceleistungen während des Betriebs. Mit dem Anspruch „building excellence“ verwirklicht das Familienunternehmen Immobilien wirtschaftlich, schnell und nachhaltig bei passgenauer Funktionalität. Goldbeck ist Partner für die mittelständige Wirtschaft und Großunternehmen, Investoren, Projektentwickler sowie öffentliche Auftraggeber. Zum Leistungsangebot gehören Logistik- und Industriehallen, Büro- und Schulgebäude, Parkhäuser und Wohngebäude. Bauen im Bestand sowie gebäudenahe Serviceleistungen vervollständigen das Spektrum. Das Unternehmen realisierte im Geschäftsjahr 2020/2021 mehr als 500 Projekte bei einer Gesamtleistung von rund 4,1 Milliarden Euro. Aktuell beschäftigt Goldbeck mehr als 8.500 Mitarbeitende an fast 90 Standorten in ganz Europa.

Übersicht Corona-Förderprogramme Baden-Württemberg

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau hat die Förderprogramme in der Corona-Krise in einem übersichtlichen Flyer zusammengefasst. Er verschafft Unternehmen und Selbständigen einen guten Überblick, welche Programme für sie in Frage kommen. Downlaod über die Überschrift.

aktuelle Informationen zu Überbrückungshilfen

Erfüllen Sie die Kriterien für die Überbrückungshilfe?

Checkliste

Informationen für die regionale Wirtschaft

Informationen zu vielen Fragen zum Coronavirus finden Sie u.a.
auf den Internetseiten der Stadt Baden-Baden  h i e r

weitere Informationen und Hilfen des CyberForums Karlsruhe

Weitere Informationen zu Corona-Hilfen finden Sie hier: 

https://www.cyberforum.de/corona-hilfe/ 

 

Unternehmerinnnen und Unternehmer können ihre Fragen zur Förderung unter corona@cyberforum.de  auch direkt an das CyberForum richten. 

"Soforthilfe Corona" für die Wirtschaft

Die "Richtlinie für die Unterstützung der von der Conora-Pandemie geschädigten Soloselbständigen, Unternehmen und Angehörigen der Freien Berufe (Soforthilfe Corona)" tritt ab dem 25. März 2020 in Kraft.

Sie bietet Soforthilfen für Soloselbständige, Unternehmen und Angehörige der Freien Berufe.

Die Förderung erfolgt im Rahmen eines einmaligen Zuschusses, gestaffelt nach der Zahl der Beschäftigten.

Bewilligungsbehörde ist die L-Bank. Anträge sind bis auf Weiteres an die zuständige Kammer zu richten. Dort erfolgt auch die gesetzlich erforderliche Vorab-Prüfung.

Nähere Informationen können aus der beigefügten Richtlinie (Download) entnommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die zuständige Kammer

Baden-Baden auf der Expo Real

Bereits zum 22. Mal bot die führende europäische Plattform der Immobilienwirtschaft, die EXPO REAL als B2B-Messe, beste Bedingungen für effizientes Networking, verbunden mit umfassenden Möglichkeiten zur Marktorientierung und -sondierung.

Die Stadt Baden-Baden, die Entwicklungsgesellschaft Cité und die Gewerbeentwicklung Baden-Baden nutzten gemeinsam die Gelegenheit, als kompetenter, erfahrener Partner der Wirtschaft auf Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen in München mit mehr als 2.000 Ausstellern aus über 30 Ländern und rund 45.000 Besucherinnen und Besuchern zwischen 5. und 7. Oktober 2019 über aktuelle Investitions- und Entwicklungsmöglichkeiten am Standort Baden-Baden zu informieren. Am 5. Oktober, dem besucherstärksten Hauptmessetag konnte am Stand Baden-Badens unter anderem die Staatssekretärin Katrin Schütz im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau als Vertreterin der Landesregierung / des Landes Baden-Württemberg zum Dialog über den Wirtschaftsstandort Baden-Baden begrüßt werden.

Während drei Tagen standen alle im Bereich der Wirtschaftsförderung zuständigen Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Verfügung. Die Standgemeinschaft der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) präsentiert sich mit 14 Partnerorganisationen als zukunftsfähiger Standort für Investitionen.

Ein Highlight des dreitägigen Messe-Auftritts war die Key Note von Dr. Holger Schmidt (Netzoekonom.de / TU Darmstadt) am ersten Messetag,der die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz (KI) auf die Immobilienbranche herausstellte.

Die Vertreter aus Baden-Baden nutzten die Messe erneut um Kontakte zu potenziellen Kunden, Partnern und Investoren herzustellen und bestehende zu vertiefen.

Gemeinsam ist es allen Partnern gelungen die Region, ihre Standorte und ihre großen Spieler im Bereich Immobilien und Investitionen im Südwesten als Wirtschaftsraum weiterhin zu stärken und diesen noch attraktiver zu machen.

Bauarbeiten bei TVS kommen gut voran

An der Firma TVS Autoserv ist der indische Großkonzern TVS zu 50% beteiligt. Die Firma ist in den letzten 10 Jahren kontinuierlich gewachsen. Hinzu kommt die internationale Ausrichtung des Unternehmens. Deshalb werden zusätzliche Hallenflächen in erster Linie als Lagerfläche benötigt, wobei auch Teilfertigungen hausintern vorgenommen werden. Derzeit werden 24 Mitarbeiter beschäftigt. Mit der Erweiterung sollen weitere Arbeitsplätze geschaffen werden.

Damit der Autoteilezulieferer weiter expandieren kann wurde ein weiteres Investorenprojekt auf den Weg gebracht. Die Firma erhält auf dem 1.820 m² großen Grundstück im Gewerbepark Oos-West ein Objekt, das ca. 1.140 m² Lager- und Produktionsfläche bietet. Zudem werden im Bestandsobjekt weitere ca. 90 m² Bürofläche zzgl. den nötigen Nebenflächen für Sanitärräume geschaffen.

Bereits 2015 konnte der Firma TVS Autoserv eine neu errichtete Gewerbehalle mit rund 2.000 m² übergeben werden.

Erfreulicherweise kommen die Arbeiten am Neubau gut voran, so dass das Bauwerk um den Jahreswechsel 2019/2020 an den neuen Mieter übergeben werden kann.

OB Mergen bei Späth Media Group

Alexander Späth führte bei einem Besuch von Oberbürgermeisterin Margret Mergen mit dem Geschäftsführer der Gewerbeentwicklung, Alexander Wieland, durch die drei Standbeine der Späth Media Group. Die Firma Späth wurde 1974 in Baden-Baden gegründet. Seit 2001 hat die Firma Ihren Sitz in der Schwarzwaldstraße 60 und wird in zweiter Generation von Alexander Späth geführt. Mit den mittlerweile über 30 Mitarbeitern konnte in den letzten Jahren ein starkes jährliches Wachstum erreicht werden.

Die auf Schwerpunkt Digitaldruck ausgerichtete Druckerei der Späth Media GmbH bedient neben den klassischen Druckerzeugnissen alle Anforderungen von Print-on-Demand und Web-to-Print. Sie ist einer der Marktführer in diesem Bereich und primär für Geschäftskunden tätig. Ergänzt wird dies durch einen starken Lettershop mit dem täglich eine Vielzahl an Mailings produziert und versendet werden.

Die ebenfalls zur Späth Media Group gehörende BLICKWÜRDIG Design Studio GmbH ist eine Designagentur und auf Corporate Design und Social Media spezialisiert. Die Agentur betreut überregional mittelständische und große Unternehmen und wurde 2019 mit der Auszeichnung als „CO&CO Selected“ gewürdigt.

RAD Entertainment gehört ebenfalls zur Späth Media Group. Hier werden Produkt- und Werbefilme für Firmen konzipiert und realisiert.

Für 2019 ist der Geschäftsbereich LAGERN PACKEN SENDEN im Aufbau, so dass den Kunden ein noch weitergehender Service geboten werden kann.

Bild: Personen von links nach rechts:
Alexander Wieland, Alexander Späth und OB Margret Mergen,

Auszeichnung Gründungsfreundliche Kommune

Gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Margret Mergen und dem Chef der Stadtbaugesellschaft und der Gewerbeentwicklung Baden-Baden, Markus Börsig, präsentierte am 5. Februar Herr Hohmann, der Geschäftsführer des ELAN Gründerzentrum die beiden im und am Eingang des Gebäudes angebrachten Auszeichnungen. Weitere Schilder werden im Rathaus und bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft, der Gewerbeentwicklung Baden-Baden auf den Titel hinweisen.

OB Mergen betonte, wie wichtig es ist, dass die Gründungsinitiative des Landes Baden-Württemberg „Start-up BW“ von den Kommunen im Land getragen und vor Ort mit Leben erfüllt wird.

Sie erläuterte, dass im Rahmen des Wettbewerbs die beteiligten Kommunen der Technologieregion Karlsruhe zudem vereinbart haben, sich weiter zu vernetzen und so Synergien zu nutzen. Dabei ist man sehr bestrebt auch über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und mit der „Gründungstraverse Region Mittlerer Oberrhein“. die interkommunale Gründungsfreundlichkeit zu verbessern und für stärkere Dezentralisierung und damit für bessere Nutzung der vorhandenen Kompetenzen zu sorgen.

Maßgeblich für den Erfolg beim Wettbewerb seien die vielschichtigen Aktivitäten der Kurstadt, die darauf abzielen, Gründungswilligen den Start in die Selbstständigkeit zu erleichtern und beim Aufbau und der Umsetzung neuer Geschäftsideen Unterstützung zu bieten. Der Fokus des "Elan" liegt schon seit 2010 auf der Förderung der Gründerszene. Und die Erfolgsquote sei gut. Von den Unternehmen, die mit Hilfe des "Elan" gegründet worden seien, seien 89 Prozent bestehen geblieben. Derzeit sei das Zentrum komplett ausgelastet, es gebe auch eine Warteliste interessierter Gründer.

Gründertag Im ELAN erfreut sich zahlreicher Besucher

Bereits zum vierten Mal fand am 24. Oktober im Elan Gründerzentrum eine umfassende, kostenlose Informationsveranstaltung für alle potentiellen ExistenzgründerInnen statt, um diese Fragen zu beantworten.

OB Mergen machte den angehenden jungen UnternehmerInnen bei der Begrüßung Mut diesen Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen und verwies dabei auf zahlreiche erfolgreiche Beispiele sowie darauf, dass Baden-Baden nun schon seit Jahren bei der Gründungsquote im Land Baden-Württemberg Spitzenplätze einnimmt, also ein idealer Standort ist, um beruflich eigene Wege zu gehen.

Beim Gründertag wurde eine umfassende Informationsveranstaltung mit verschiedenen Vorträgen und der Möglichkeit zur Diskussion geboten und alles, was für einen geglückten Start wichtig ist, vermittelt. In Kurzvorträgen gab es Wissenswertes über Fördermöglichkeiten, Finanzierung und Rahmenbedingungen der Existenzgründung zu erfahren. Dabei wurden alle Formen der Existenzgründung, die damit verbundenen Risiken und rechtsrelevante Themen veranschaulicht. Ein Teil der Vorträge beschäftigte sich ausführlich mit dem von jedem Gründer aufzustellenden Businessplan. Das Cyberforum aus Karlsruhe beleuchtete das Thema Marktanalyse, Markterschließung und die digitale Transformation, die im digitalen Zeitalter eine immer größere Bedeutung bei Existenzgründungen einnimmt. Experten der Banken (Volksbank) gaben Tipps, um nicht gleich zu Beginn finanziell Schiffbruch zu erleiden.

Beim „Infomarkt“ standen die Experten der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer und des Cyberforums für alle Fragen in Einzelgesprächen zur Verfügung. Abgerundet wurde dieses Angebot durch die Experten in Fragen der Finanzierung von der Grenkebank in Kooperation mit der Fischer Versicherungs- und Finanzagentur, der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau sowie der Volksbank Baden-Baden Rastatt. So gab es für Gründungswillige ausreichend Gelegenheit offene Fragen direkt zu klären oder mit wichtigen Ansprechpartnern Termine für weitergehende Gespräche zu vereinbaren.

Indische Gäste im Rahmen der Indian Summer Days in Baden-Baden im Gründerzentrum zu Informationsaustausch

Im Rahmen der zum 2ten Mal stattfinden Indian Summer Days besuchte eine Delegation von Vertretern aus Politik und Wirtschaft auch die Stadt Baden-Baden. Bei einer Rundfahrt durch den Gewerbepark Oos-West mit Besuch der Firma TVS, die zu 51 % von Indischen Investoren gehalten wird, konnten sich die Gäste ein Bild vom Wirtschaftsstandort Baden-Baden machen. Abgerundet wurde der Tag in Baden-Baden durch Verträge und Diskussionen im Elan Gründerzentrum.

Die Baureifmachung im Gewerbepark Braunmattstraße kommt gut voran

Spatenstich für neuen Standort der medifa healthcare group